Sehnerventzündung und Epiretinale Gliose |
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Die Sehnerventzündung ist eine häufige Sehnerverkrankung bei jungen
Erwachsenen. Die meisten Patienten sind zwischen 18 und 45 Jahre alt. Die
heutige Medizin unterscheidet die typische
Sehnerventzündung, die entweder im Rahmen von Multipler Sklerose
auftritt oder die atypische
Sehnerventzündung. Die „epiretinale Gliose“ – auch „Macular Pucker“ oder „Cellophane Retinopathie“ genannt – stellt eine besondere Form der Netzhautstörungen dar. Dabei kommt es zur Bildung einer Membran oder eines Häutchens auf der Oberfläche des Netzhautmittelpunkts, der Makula. Die heutige Medizin sagt: "In den meisten Fällen kann man keinen konkreten Grund für die epiretinale Gliose festmachen. Die wissenschaftliche Forschung geht momentan davon aus, dass es sich häufig um altersbedingte Veränderungen oder eine Störung der Ablösung des Glaskörpers handelt". Übrigens, wenn Sie im Amsler-Kreuz verzerrte Linien sehen: Makuladegeneration oder andere exsudative oder degenerative Prozesse in der Netzhautmitte dürften auch pilzbedingt sein. Sie treten oft lange vor anderen Anzeichen einer Pilzkrankheit auf, sind aber durch gesunde Ernährung auch wieder zurückzudrängen. Zu vermuten steht, dass auch diese Augenleiden durch den Pilz verursacht sind. Es steht zu hoffen, dass die Medizin diese Augenleiden nun neu evaluiert: "Recently, a growing amount of evidence point to a non-negligible role of peripheral fungus in triggering unique inflammation, immune response, and exacerbation of a range of non-infectious CNS disorders, including Multiple sclerosis, Neuromyelitis optica, Parkinson s disease, Alzheimer s disease, and Amyotrophic lateral sclerosis et al." (Später vielleicht Tipps wie die schlimmsten Folgen der beiden Erkrankungen verhindert werden können, sofern sie funktionieren.) ![]() Copyright © R.Cooper-Bitsch, Germany, 2025 |
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